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Brigitte schrieb am 23. November 2017 um 11:57:
Monate vorher lief der Film "Exkursion Happiness" - warum hat mich dieser Film nicht so berührt? Diese Frage stelle ich mir, seit ich Euren Film gesehen habe. Ohne den beiden Protagonisten zu nahe treten zu wollen, glaube ich einfach, dass es Eure Menschlichkeit ist, die im Film so berührt. Dieser tiefe Glaube an das Gute im Menschen und Eure Offenheit für Begegnungen auf Augenhöhe. Euer Film, den ich übrigens zweimal gesehen und missionarisch im meinem Bekanntenkreis empfohlen habe, hat meine Seele gepackt. Die Erzählweise, der Aufbau und die vielen Begegnungen mit Menschen weltweit, die alle irgendwie doch das gleiche Leben leben wollen mit dem Wunsch nach Frieden, Freude und Heimat. In der heutigen Zeit, in der eine Negativnachricht die andere jagt, hat Euer Film mir zumindest für diese zwei Stunden eine Oase der Ruhe, der Hoffnung und der Freude beschert und mir ein wenig die Hoffnung zurückgegeben, dass es doch noch möglich sein kann, in Frieden zu leben. Ich wünsche Euch weiterhin viel Erfolg mit Eurem Film und Euch persönlich alles Gute.
Johanna schrieb am 22. November 2017 um 20:02:
Hallo ihr drei,
was für ein toller Start ins Leben für so einen kleinen Knirps, wie cool es sein muss, wenn Bruno dann mal groß ist und sagen kann er ist ein Mexikaner und sich dabei den Film über sein erstes Lebensjahr angucken kann. Das sind Geschichten und Erfahrungen, die euch immer begleiten werden und euch keiner mehr nehmen kann. Unglaublich toll. Bei all den ganzen Reiseblogs und Youtubern, die sich Busse ausbauen und ihre Reise festhalten habt ihr es geschafft ganz bei euch zu bleiben, ganz im Moment. Wie Patrick im Interview im Deutschlandfunk sagt, der Film ist unglaublich authentisch, wie ein Teil von euch. Er bewegt und spricht an, auf so vielen unterschiedlichen Ebenen. Ich habe mit euch mitgefiebert und gelitten, als Carlos kaputt gegangen ist, mit euch im Gebirge gefroren, war frustriert lange zu warten bis ein Auto kommt, habe gelacht und geweint mit euch und hatte das Gefühl direkt neben euch zu stehen, den Krach zu hören und die Stille und euch dabei anfassen zu können. Den Blick mit dem ihr die Kamera auf die Welt gehalten habt und die Haltung mit derer ihr den Menschen begegnet seid hat mich beeindruckt und gefesselt. Atemberaubend. Vielen Dank dafür! Bilder und Geschichten, die ich nicht so schnell vergessen werde, auch euch als Personen nicht und die wunderschöne Musik im Film. Ich wollte am liebsten sofort aus dem Kino rennen, meinen Rucksack packen und einfach los laufen, irgendwohin. Der Film hinterlässt den Eindruck, als wärt nicht ihr losgezogen um die Welt zu sehen, sondern als hätte die nur darauf gewartet, dass ihr endlich vorbei kommt. Und ich habe soooo viele Fragen an euch. Deshalb werde ich auch auf jeden Fall noch mal in eine Vorstellung gehen, bei der ihr mit dabei seid. Ich bewundere auf jeden Fall euren Mut und euer Können und danke euch ganz sehr für diese wundervollen 128 Minuten Lebensfreude.
Birgitta schrieb am 22. November 2017 um 18:57:
Liebe Gwen,lieber Patrick und Bruno,

ich bin so dankbar, das Ihr uns lasst teilhaben an Eurem Sein während Eurer beeindruckenden Reise, mit dieser Vielfalt an Begegnungen und wunderbaren Menschen.
Habe mir Eure Doku zum 2. Mal angesehen und bin so anhaltend beseelt und während der Vorführung in Mölln wurde viel gelacht und es kam fast eine familiäre Atmosphäre im Saal auf,etwas ganz Besonderes ist Euch gelungen!
Und ich hoffe, es gut Euch auch gut mit diesen vielen Eindrücken, Rückmeldungen, Nachwirkungen, die Eure Reise mit sich trägt.
Alles Gute, Gesunde für Euch, weiter so weit, danke Birgitta und Corinna
Silvia Klimmek schrieb am 22. November 2017 um 16:42:
Hallo Ihr Lieben..

Am 21.11 lief Euer Film im Theatersaal vom Augustinum in Mölln. Man hatte gehofft, das 100 Leute kommen würden. Welch Freude, das alle 300 Plätze verkauft wurden .
Die Stimmung im Saal hätte Euch sicher sehr gefreut.
Nicht nur Ich war von Euren Erlebnissen zu tiefst berührt..
Liebe Grüße
Klaus schrieb am 21. November 2017 um 9:27:
Schön, dass es Menschen wie Euch gibt 🙂
Kathrin und Peter schrieb am 20. November 2017 um 18:40:
Hallo Patrick,Gwen und Bruno, gestern haben wir euren Film in Dresden angeschaut und er hat uns von der ersten bis zu letzten Minute mitgenommen in die weite Welt uns sehr berührt..ja Tränen kullerten auch, ich habe gleich recheriert und gesehen das ihr am 28.12.17 in der Schauburg euren Film vorstellt und wir sind nochmal dabei, habe gerade Karten gekauft und freue mich euch persönlich zu sehen.
Es ist einfach gigantisch was ihr gesehen und erlebt habt... alles wird ja im Film garnicht zu sehen sein denke ich mal.
Viel Freude auf euren Touren und bis bald.
Kathrin und Peter
Kathi & Markus schrieb am 19. November 2017 um 20:41:
Liebe Gwen, lieber Patrick, lieber Bruno,
nachdem wir in den letzten Jahren viele Länder dieser Welt bereisen dürften und uns (trotz Anreise mit dem Flugzeug) bemüht haben mit den Menschen vor Ort in Kontakt zu kommen hat uns euer wirklich toller Film eurer Reise super gut gefallen und wir haben jede Minute mit euch mitgelebt.
Auch wir erwaten nun Nachwuchs und hoffen dass wir trotz Kind auch in Zukunft die Welt entdecken können - ihr habt uns ja gezeigt dass es klappen kann 🙂
Alles gute für euch Drei-
Liebe Grüße,
Katharina & Markus
Ines schrieb am 19. November 2017 um 20:14:
Liebe Gwen und Patrick,
vielen Dank für euren berührenden Film. Ich habe ihn heute in Bochum gesehen. Im Leben braucht man nicht viel! Ich habe Fernweh bekommen, ihr habt mich inspiriert. Alles gute für euch.
Sophie schrieb am 19. November 2017 um 18:12:
Ich bin begeistert von eurem wunderbaren Film! So viele Szenen haben mir Gänsehaut verursacht, so viele Szenen haben mich ganz tief berührt! Danke, dass ihr eure Reise auf so eine schöne Art mit uns geteilt habt! Danke für die Hoffnung, die ihr versprüht!
Margarethe schrieb am 19. November 2017 um 17:13:
Liebe Gwen, lieber Patrick!
Habe heute, an diesem kalten, regnerischen Herbsttag eueren Film in Maria´s Kino in Bad Endorf gesehen und bin noch sehr berührt. Auf besonderen Wunsch wurde der Film wiederholt und wieder stand eine Menschenschlange an der Kasse, die bis zur Eingangstür reichte. Ich kann nur jedem sagen, dieser Film ist ein wunderbares Geschenk, das ihr für uns von dieser beeindruckenden Reise mitgebracht habt - unbedingt sehenswert!
Sandra schrieb am 18. November 2017 um 21:47:
Der Film ist ein Geschenk, die Welt ist so bunt und voller wunderbarer Menschen. Danke, das Ihr allen zeigt, dass es sich lohnt mutig und offen zu sein für fremde Kulturen. Wir haben jetzt großes Fernweh, man braucht so wenig, um glücklich zu sein.
Herbert und Michaela schrieb am 18. November 2017 um 15:11:
Hallo ihr zwei Weltenbummler,
Bewundernswert euer beinahe grenzenloses Vertrauen. Euer Film ist genial ergreifend. Wir wünschen euch alles gute.

Micha und Herbert
Birgit und Tom schrieb am 16. November 2017 um 22:54:
Liebe Gwen, lieber Patrick, liebes WEIT Team,
wir haben euren sensationellen Film heute in Wien gesehen, selten hat uns eine Doku derart bewegt und mitgenommen. Es freut uns sehr, dass ihr damit so großen Erfolg habt. Wir würden uns eine englische Übersetzung und einen guten Verleih für die internationalen Festivals wünschen der euch weltweiten Erfolg bringt, vielleicht wollt ihr das ja gar nicht, aber unserer Meinung nach sollte dieser positive und inspirierende Film, der ohne erhobenen Zeigefinger daherkommt und trotzdem (oder gerade deswegen) zum Nachdenken anregt, das größtmögliche Publikum erreichen. Alles Liebe!
Susi und Guido schrieb am 16. November 2017 um 22:03:
Tolle Erfahrungen, tolle Jahre, toller Film 🙂
Roland Hornung schrieb am 15. November 2017 um 9:04:
Liebe Gwen, lieber Patrick,

d a n k e für diesen eueren so beeindruckenden und tief bewegenden Film! Herzliche Grüße von Roland
Thomas L schrieb am 13. November 2017 um 20:16:
Hallo ihr Lieben!
Einer der schönsten Filme den ich seit langem gesehen habe. Und ich hatte bis dahin noch nie bei einem Reise- oder Naturfilm geweint. Es war sehr bewegend euch begleiten zu dürfen. Danke!
...und das nächste mal will ich mit!
🙂
Viele Grüße Thomas
Lisa schrieb am 13. November 2017 um 19:43:
Liebe Gwen, lieber Patrick
Möchte mich anschließen und euch einfach Danke sagen für diesen so wunderbaren Film, euren Mut und euer Vertrauen in die Menschen. Der Film lebt nicht nur von den wundervollen Bildern sondern vor allem durch euch. Herzliche Grüße Lisa
Christl schrieb am 13. November 2017 um 15:12:
Ein wunderbarer Film, und man möchte nochmal jung sein und den Mut haben so eine Reise zu unternehmen. Man ist so fasziniert von den schönen Filmaufnahmen, der Natur und vor allem von euch. Ihr seid so sympathisch und natürlich. Vielen Dank für die schönen Stunden. Christl
Verena Amort schrieb am 13. November 2017 um 11:05:
Liebe Gwen, lieber Patrick, wir haben euren Film gestern im "Filmclub" in Bozen/Südtirol gesehen, gemeinsam mit Freunden und Kindern zwischen 7 und 9. In Zeiten, in denen in Südtirol darüber diskutiert wird, ob es "Martinsumzug" oder "Laternenfest" heißen muss, war dieser Film, der das Fenster auf die Welt, ihre Menschen und ihre Vielfalt sperrangelweit öffnet, wie ein Geschenk für uns. Danke dafür! Verena
Susanne Stoeckl-Gibs schrieb am 12. November 2017 um 19:38:
Liebe Gwen, lieber Patrick!
Habe heute Euren wunderbaren Reisefilm gesehen und bin noch ganz verzaubert von der Atmosphäre Eures Berichts. Ich kennen einige der bereisten Orte - Georgien gehört auch zu jenen Ländern, die mein Herz berührt haben - und kann Eure Erlebnisse gut nachvollziehen. Ihr sendet grossartige und überlebenswichtige Botschaft aus : Vertrauen und auf fremde Menschen zugehen, sich auf Ungewohntes, Unvertrautes und aufs Leben, wie es eben kommt einlassen. Vielen Dank, dass Ihr Euer Erlebnis mit uns teilt und alles erdenklich Gute für Euch ! Mit Fernwehgrüssen aus Österreich- Susanne
Marco schrieb am 11. November 2017 um 20:19:
Vielen Dank für diesen wunderbaren Film der mit wieder bestätigt, dass eigentlich alle Menschen ihr Herz am richtigen Fleck haben...
Liebe Grüße
Martin schrieb am 11. November 2017 um 10:28:
So ein schöner und bewegender Film!
Ich würde mich sehr freuen, wenn es den Film mit englischen Untertiteln geben würde.
Gerd Meyer schrieb am 11. November 2017 um 3:01:
Sehr schöner Film. Danke dafür!
Da kann man neidisch werden was Ihr alles erlebt habt.
Viel Spaß bei Eurem nächsten Projekt.

Gruße
www.ankunft.org
Frank-Reg. Wolff schrieb am 10. November 2017 um 8:39:
Postskriptum zu meinem gerade gemachten langen Kommentar, der u. a. aus einem Schreiben an Frank-Walter Steinmeier bestand, den tollen Film von Gwen und Patrick in allen deutsch Goethe-Instituten weltweit zu zeigen. Ich bitte Euch diesbezüglich auch an Herrn Steinmeier eine Vorschlagsmail zu senden um mit diesem wunderbaren Film weiter der Völkerverständigung zu dienen und verbleibe in diesem Sinne mit diesem von mir gesungenen Song "Evil Power" mit den besten Wünschen für Euch auf eine bessere Welt in spe https://youtu.be/uaF9toBe1KY
yours frankly
Frank
Frank-Reg. Wolff schrieb am 10. November 2017 um 8:31:
Sehr geehrter Herr Steinmeier,




heute weihen Sie zusammen mit dem französischen Präsidenten ein Weltkriegsdenkmal ein und ich schreibe Ihnen diese Zeilen in der Hoffnung das diese auch von Ihnen persönlich gelesen werden, würden Sie dann doch etwas an positiven Gefühlen bei Ihnen auslösen und in Folge...




Aber ich will nicht vorgreifen. Heute erhielt ich eine Mail eines guten Freundes, der gerade aus dem Iran zurück gekehrt ist - ich kopiere Ihnen diese lesenswerte Mail mit in meine hinein - siehe unten!




Anlass meines Schreibens an Sie ist ein kürzlich von mir in einem Programmkino in Quedlinburg gesehener Film mit dem Titel "weit. Die Geschichte von einem Weg um die Welt", den ein junges Paar aus Freiburg über ihre dreijährige Reise gemacht hat. Es wurde ein wunderbares Zeitdokument und sagt sehr viel über uns als Deutsche aus, über unser Potential - d. h. wir können viel Gutes bewirken und habe in der Vergangenheit auch sehr viel Böses vollbracht, weshalb Sie heute jenes Weltkriegsdenkmal einweihen.

Ich möchte Ihnen (und Ihrer Frau, der Sie als Zeichen Ihrer gelebten Liebe nicht nur Ihr Herz, nein, auch eine Niere schenkten) empfehlen sich diesen Film zusammen anzuschauen! Dann werden Sie verstehen, immerhin als viel gereister Ex-Außenminister unseres Landes, was ich meine und das diese Film im wahrsten Sinne der Völkerverständigung dient und deshalb weitere Kreise (weitweit!) ziehen sollte. Ich schlage deshalb vor diesen Film - www.weitumdiewelt.de - in allen Goethe-Instituten weltweit zu zeigen. Auch schlug ich den beiden Weltreisenden und Protagonisten ihres Films, Gwendolin Weisser und Patrick Allgaier - bereits per Mail vor ihren Film noch einmal in englischer Sprache einzusprechen, damit der Film einem noch größeren Weltpublikum zugänglich wird. Abschließend möchte ich Ihnen vorschlagen diese beiden Menschen, Gwendolin und Patrick, mit dem Bundesverdienstkreuz für ihre Arbeit, die der Völkerverständigung dient, auszuzeichnen und, sollte es dazu kommen, ihren Film vor der Verleihung in Schloss Bellevue einem ausgewählten Publikum (Multiplikatoren) vorzuführen.




Ihnen und Ihrer Frau weiterhin eine gute und kreaktive Zeit auf unserem gemeinsamen Planeten, den zu heilen wir uns zur Aufgabe gemacht haben.




Mit herzlichem Gruß aus dem Harz




Frank-Reg. Wolff




Postskriptum: In der Anlage/Attachment das Buchcover meines demnächst erscheinenden Buches - ich lasse Ihnen gern bei Interesse ein Expl. davon mit Widmung zukommen.




Hier die Mail meines Freundes Roderich, die sich damit als Reiseschriftsteller qualifiziert hat:







Frank, mein lieber Freund,



auch ich habe auf meiner Reise öfters an Dich gedacht.



Ich habe unglaublich viel und aus ebenso vielen Perspektiven über meine Reise zu erzählen. Ich habe viel fotografiert und gefilmt (ohne dabei auch nur einmal behindert worden zu sein). Eine Ausnahme am letzten Tag: ich fragte zwei Polizisten, die vor ein Polizeistation standen und plauderten und Späße machten, ob ich ein Foto von ihnen machen könnte. In freundlichstem Ton antworteten sie mir, "we are sorry! It is not possible. We would be punished for this." So sieht es aus, das ist symptomatisch - sogar die Vertreter des Staates als Menschen sind SEHR freundlich zu Ausländern; es gibt die Regeln, die Gesetze, aber die Menschen sind mehr als offen und umgehen sie, wo sie können auf flexible Art und Weise.



Das Reisetagebuch, das Du mir geschenkt hast, war drei Tage vor Ende meiner Reise vollgeschrieben. Es ist, glaube ich, sehr interessante Lektüre, denn ich habe Beobachtungen von kleinen Details und meinen Befindlichkeiten, Reaktionen auf die Umgebung mit einem philosophisch-politischen Themenfaden verbunden, bei dem es insbesondere viel um Religion ging. Immerhin fiel das Reformationsjubiläum in den Zeitraum meiner Reise..



Meine praktischen Erfahrungen im Iran können auch für Dich nützlich sein, denn ich weiß jetzt, daß es sehr wohl möglich ist, im Iran mit wenig Geld zu reisen und wie. Es läuft über informelle Übernachtungen bei Familien, die höchstens halblegal und günstig sind. Du kannst Dir vorstellen, daß das auch viel interessanter ist, als in einem "offiziellen" Hotel zu übernachten. Ich bin am zweiten Tag in ein Netzwerk von Familien, die Touristen unterbringen, hineingaraten - und von einer zur nächsten sympathischen Familien weitervermittelt worden. Positiver Nebeneffekt war, daß ich ohne idiotische Tourguides vollkommen problemlos, ohne viel Suchen immer gleich Hilfte hatte, um den richtigen Bus oder die Bahn in die nächste Stadt zu finden und meine neuen Gastgeber mich dort dann in Empfang nahmen. Ich habe auch auf einer anderen Ebene "alles richtig gemacht". Denn ich habe viel gute Schokolade und Lübecker Mazipan, CDs von Maria ("my wife"), und Spielzeug für Kinder (viele Kleine Fingerpuppen und lustige Schlüsselanhänger, Saft-Gummibären von Haribo, die ich selbst mag) mitgenommen. So habe ich großzügig Geschenke verteilt und die Freude darüber immer sofort erleben können.



Davon abgesehen habe ich viele interessante Menschen getroffen: einen Italiener aus der Gegend von Verona, zwei luxemburger junge Lehrerinnen, zwei junge Französinnen mit algerischen Wurzeln, eine Vietnamesin, einen Südchinesen, einen Iren und weitere, die ich sicher wiedertreffen werde. Und dabei rede ich noch nicht von meinen Gastgebern selbst und den Adressen, die ich auf der Straße und in Geschäften ausgetauscht habe. Ich muß zugeben, daß ich auch sehr kommunikativ gewesen bin - zudem sicher auch anziehend für die Menschen, die mir begegneten: denn ich hatte angesichts der Freundlichkeit der Menschen ein weiches Dauerlächeln auf dem Gesicht. Man hat auf solch einer Reise Gelegenheit, interessante Gespräche beim Essen, im Innenhof teetrinkend, bei gemeinsamen Unternehmungen (in die Wüste fahren zum Sonnenuntergang..) auch mit anderen Ausländern zu führen. Und da wir uns alle entschieden hatten, auf eigene Faust in den Iran zu reisen, war natürlich eine Vorauswahl hin zu interessanten, nicht-Durchschnitts-Menschen getroffen. Meine Gastgeber, häufiger gebildete Menschen (IT-Ingenieur, Architektin - selbstverständich zu Haus keinen Schleier tragend..).



Zu den Menschen: Zunächst einmal waren sie diskret, niemand hat mich angestarrt, niemand! Wenn ich im Café saß und ein Wasserpfeife zum Tee rauchte, schaute niemand in meine Richtung, allenfalls schweiften mal die Blicke und begegneten sich "zufällig". Sobald ich aber jemanden ansprach, entwickelten sich lebhafte, freundlich Konversationen (immer mit Almanij, Germany: good country! und dadurch einem zusätzlichen Bonus). Ich hatte keine einzige Begegnung, bei der jemand mich als Westler abgelehnt hat. Sogar fotografierend an einem Heiligen Ort, in einem Schrein, gingen die Menschen an mir vorbei, lächelnd und fragten "How are you?, woraufhin wir uns manchmal die Hand gaben oder die Rechte aufs Herz legten.



Was mir in der Quintessenz am Islam sehr gut gefällt, ist die gelebte Brüderlichkeit und Schwesterlichkeit (sogar aller Menschen, nicht nur gegenüber den Muslimen nach meiner eigenen Erfahrung). Die Zwänge, die die schiitische Geistlichkeit bzw. Staatsführung auf ihre Untertanen ausübt sind zwar nicht zu leugnen, aber die Menschen gehen eben einfach sehr freundlich und "fröhlich" (stelle Dir Hand in Hand gehende junge Mädchen, die sich lachend unterhalten vor). Hinzu kommt die Abwesenheit von Kriminalität im Alltag (ich habe meinen Rucksack deshalb am Ende einfach eine halbe Stund auf einer Parkbank stehen lassen und habe ihn unversehrt wieder vorgefunden), auch wird nicht wie in Arabien gehandelt (es ist das alte Persien, nicht Arabien!), sondern die Preise sind meist fest und oft spottbillig für uns. Für viele Händler - so empfand ich es und ich war natürlich abseits der (durchaus existierenden) Touristenpflade - übewog bei meinem Einkauf das Erlebnis, einen Ausländer, einen echten Deutschen zu treffen gegenüber der Möglichkeit, etwas auf den Preis aufzuschlagen.



Wie ich schon sagte, ich hatte mir ein Dauerlächeln angewöhnt, sicher auch gefördert vom Wetter, das zwei Wochen lang konstant so aussah: Sonne, allenfalls leichte Bewölkung, ca. 25 Grad, manchmal eine leichte Brise. Dazu Erntezeit, Spätsommer. Die Pistazienernte ging zuende, die Granantapfelernte würde noch zwei Wochen dauern, die der Datteln noch etwas länger. Alle Bäume noch voll belaubt, viele Rosen noch blühend.



Und dann? Und dann landete ich erst in Schipohl (wo ich im Raucherraum eine Herrn aus San Francisco traf, der eine Wunde an der Lippe und den Arm in der Binde hatte, weil er, wie er sagte, in der Dusche ausgerutscht war auf seiner Europareise..also wanted to go to Berlin. I said: enyoy your trip.) ..und etwas später am landete ich am Airport in Hamburg. Let´s not talk about the wheather, that´s circumstantial, but:



But, aber - ich saß nachdem der Zoll mich erfreulicherweise nicht herausgefischt hatte (hatte mir extra meine beste Hose angezogen und ein korrektes kariertes Hemd in Teheran gekauft, zwei Kugelschreiber in die Hemdtasche gesteckt) in der S-Bahn zum Hauptbahnhof Hamburg. In Poppenbüttel stieg eine etwa 25jährige mit ausgesprochen "rosigem" Gesicht ein. Sie lief durch den Mittelgang der S-Bahn, ihre hellgrau Jogginghose rutschte herunter, zu der sie eine Militär-Flecktarnjacke trug. Im Arm trug sie..., trug sie: ein 1,5 l Tetrapack mit Weißwein, und während sie an mir vorbeilief lachte sie unmotiviert auf. Dann kam ich am Hamburger Hauptbahnhof an, wo ich mit meiner Bahncard 100 den Zug nach Berlin nehmen wollte. Jener, der in einer halben Stunde fahren sollte, fiel aber wegen einer "technischen Störung" aus. Als ich die Information fragte, ob man mir garantieren könne, daß der nächste Zug fährt, lachte der Ex-Beamte. Also beschloss ich, den Bus nach Berlin zu nehmen. In Puncto "Ankommen in Deutschland" möchte ich keinem Fremden empfehlen, sich zu lange auf dem Hamburger Hauptbahnhof aufzuhalten, noch weniger, dann auch noch auf den Busbahnhof zu wechseln.. Ich saß dort, rauchte meine letzte iranische Zigarette und lachte sarkastisch in mich hinein bei dem Anblick, der sich mir bot. Meine Heimat also..!? Ich würde fast dazu neigen, einmal einen gemeinsamen Bekannten zitieren: "Der Drops ist gelutscht."



Am Abend dann ein Telefongespräch mit meinem Vater, der (bei Maria übernachtend) mir von der Hauptversammlung des Spirituosenverbandes begeistert erzählte; ein Vortrag in der Parlamentarischen Gesellschaft, 100m vom Reichstag, der so überzeugend dargelegt habe, wie der "Genuß" von Alkohol und der Umgang damit doch ein Gradmesser (der entscheidende???) für unsere Freiheit sei. So richtig plausibel war das für mich nicht, denn ich hatte schon eineinhalb Monate vor der Reise keinen Alkohol getrunken und auch jetzt noch habe ich absolut kein Bedürfnis danach, auch wenn ich zu meinem Geburtstag meine Abstinenz beenden werde.



Nach dem Hamburger Hauptbahnhof kam der Prenzlauer Berg - ein Disneyland anderer Art, aber immerhin nicht so beunruhigend wie der Bahnhof. Und die Kinderwagen sind ja auch im Prinzip etwas Positives. Wieder "am Draht" überflog ich die Nachrichten, um festzustellen, was das Land so beschäftig: es war also die positive Markierung des Status "intersexuell" in Dokumenten; in Deutschlandradio in der Diskussion dazu die Frage, ob wir in öffentlichen Einrichtungen jetzt auch neue Toiletten für das dritte Geschlecht bauen müssen. Im Ernst! Auch konnte ich feststellen, daß das Land der Bildung einer neuen Regierung offensichtlich in meiner Abwesenheit offensichtlich noch nicht wesentlich näher gekommen war..



Verstehst Du, daß ich jetzt etwas verwirrt und betroffen, ja sogar schockiert bin über das, was hier "normal" zu sein scheint? Wie muß es erst jemandem gehen, der zum ersten Mal nach Deutschland kommt? Ich hoffe, daß ich das in den nächsten Tagen kreativ verarbeite (ich werde die zweite Lieferung der Bäume pflanzen), denn diese Rückkehrerfahrung hat das Zeug dazu eine handfeste Identitätskrise auszulösen..



Also, mein Lieber, Du schriebest 24./25. - da sind wir leider nicht da, weil wir einen Ausflug mit meinem Fotoclub machen. Am 2.12 wollen Maria und ich unseren Geburtstag nachfeiern. Dazu bist Du herzlich eingeladen - auch ohne dann den ganzen Abwasch erledigen zu möchten. Oder zu einem anderen Termin; ich brenne natürlich darauf, mit Dir über meine Erlebnisse zu sprechen und Dir Fotos zu zeigen.

Sei herzlich umarmt von Deinem alten Freund
Holger schrieb am 9. November 2017 um 13:49:
1000 Dank für diese wunderbaren Eindrücke. Wie schön dass ihr das alles teilt und vor allem, dass ihr das alles erleben konntet. Wie vielfältig sich das Leben von Augenblick zu Augenblick entwickelt, wenn man es nur mal lässt und auch dem Zufall mal eine Chance gibt. Ich hoffe Ihr findet gut wieder in dieses Leben hinein und ich würde mich sehr freuen, Euch einmal in Hannover zu sehen und hören... herzliche Grüße Holger
Martina Thum-Fäth schrieb am 9. November 2017 um 6:38:
ich danke euch sehr für diese wunderbaren Reiseeindrücke und bei aller Vorsicht vor allem für das Vertrauen, das ihr der Welt schenkt. Zu sehen, dass die Menschen, trotz aller schlimmen Berichte in den Medien, freundlich und wohlgesonnen sind, das ist wirklich überwältigend, ebenso, wie eure vorurteilsfreie Art ihnen zu begegnen.
Ein wirklich außerordentlich berührender Film, der Mut gibt, die Welt mit euren Augen zu sehen.
Herzlichen Dank.
Martina
Hannes schrieb am 8. November 2017 um 13:56:
Wunderbarer Film. Unser kommunales Kino war bis auf den letzten Platz voll. Schade, dass eure Tour euch nicht in den Norden Deutschlands führt.
Christina schrieb am 7. November 2017 um 7:12:
Wow - der Film war unbeschreiblich schön. Nicht zu vergleichen mit anderen Dokus und Reiseberichten. Ihr habt da echt was mega professionelles auf die Beine gestellt. Danke für die tolle Geschichte und Inspiration. LG aus Tirol
Georg aus Wien schrieb am 6. November 2017 um 23:38:
Ich bin vor einigen Tagen durch Zufall auf den Trailer zu Eurem Film gestoßen - als ich den sah, wusste ich: den Film muss ich unbedingt sehen! Jetzt, kaum eine Woche später, komme ich gerade aus dem Kino und bin noch viel mehr begeistert von dem, was ich sehen durfte, als ich es mir erträumt hatte. Das Kino war bis auf den letzten Platz voll, die Leute rund um mich haben richtig mit dem Film mitgelebt - und das drückte sich glücklicherweise primär durch Lachen und Tränen der Rührung aus.
Ich bewundere Euch dafür, was Ihr gewagt habt - Ihr wurdet dafür wohl mit etwas belohnt, was kaum jemand sonst heutzutage zu erleben im Stande ist. Da die Wirklichkeit wahrscheinlich noch einmal sehr viel aufregender und beeindruckender war als es der Film selbst schon war, wage ich nicht, abzuschätzen, wie das für Euch gewesen sein muss.
Die wunderbarste Botschaft des Filmes ist die positive Stimmung, die Euch in den gefährlichsten Gegenden entgegengebracht wurde - das macht Hoffnung in einer Welt, wo die Nachrichten voll von negativen Schlagzeilen sind.
Danke vielmals dafür!
Uwe schrieb am 6. November 2017 um 20:26:
Vielen Dank für einen wirklich tollen Film. Habe ihn gleich zwei mal gesehen und will mir auf jeden Fall die DVD kaufe.Euer Film hat mich berührt und vor allem inspiriert. Wir haben vor unseren Kindern vorwiegend Backpacking Touren in Norwegen, Nordafrika und Süd Amerika gemacht. Seit den Kindern sind wir etwas zurückhaltender geworden. Euer Film hat uns ermutigt auch mit Kindern wieder auf Reisen zu gehen.
Carmen schrieb am 6. November 2017 um 15:35:
DANKE für euren ganz wunderbaren Film!
Mein Mann, unsere Tochter und ich haben sehr glücklich das Kino verlassen.
Wir waren sehr berührt von den schönen, lustigen und feinen Einblicken in eure Reise!
Und ihr seid sowas von sympathisch:-)
Miriam schrieb am 5. November 2017 um 20:39:
Wow, euren Film werde ich mir noch öfters ansehen!
Ein großes Dankeschön für dieses wunderbare Geschenk! Herzerwärmend, vertrauensvoll und voller positiver Energie!
Ihr seid zwei tapfere wundervolle Menschen! Macht weiter so! Eine liebevolle Umarmung aus Südtirol!
Maren schrieb am 5. November 2017 um 18:53:
Ihr Lieben! Ihr habt mir das Herz erwärmt gestern im Kino. Ich war mit einer Freundin gekommen, wir haben vor einem halben Jahr unsere Kollegin verloren, die in Nepal auf einer ähnlichen Reise mit Mitte 20 ums Leben kam. Daraufhin haben wir uns vorgenommen, Euren Film gemeinsam anzuschauen. Auch ich habe immer von einer solchen Reise geträumt, aber ich finde, man sollte sie als Team unternehmen – so, wie Ihr es gemacht habt. Alleine als Frau stelle ich mir das sehr schwierig vor, auch wenn ich schon viel alleine unterwegs war. Ganz liebe Grüße aus Berlin, Maren
fuji schrieb am 5. November 2017 um 16:04:
komm auch gerade hier aus m Garbo in Regensburg raus. großartige Bilder und Erlebnisse.
Schön, dass es doch nochmal geklappt hat ..

Besonders eindrucksvoll fand ich den Gesichtsausdruck des Schülers in Irkutsk, der so gebannt euren Schilderungen mit glänzenden Augen folgte...

da habt ihr jemanden "angefixt" 😀

freut mich auf jedenfall, dass es so Leute wie euch gibt und bin zuversichtlich, dass uns die Zukunft da noch mehr davon angedeihen lässt .

Grenzen zu Wanderwege ! weltweit !
Nicolaus Kessener schrieb am 5. November 2017 um 15:51:
Vielen Dank für diesen wunderbaren Film! Das kleine kommunale Kino in Eckernförde war gestern voll... und zum Schluss des Films haben die Gäste applaudiert. Zu recht! Ihr seid mutige und positive Menschen! Wir dürfen uns alle ein Beispiel an euch nehmen. Danke!
Lisa schrieb am 5. November 2017 um 15:46:
Vielen, vielen Dank, ihr beiden, für diesen wundervollen Film! Mein Mann und ich kommen gerade aus dem Kino (Hamburg) und sind sprachlos. Wahnsinn, was ihr alles erlebt habt. Ein toller, inspirierender Film, der Mut macht. <3
Torsten schrieb am 4. November 2017 um 19:43:
danke für diesen wundervollen Film. Komme gerade aus dem Kino in Überlingen (am Bodensee). Völlig beseelt....

Einfach ein schönes Erlebnis in unserer vollgemüllten Zeit....
Claudia Harras schrieb am 2. November 2017 um 8:09:
So habe ich es endlich auch geschafft, Euren Film in dem kleinen Kino in Kenzingen anzuschauen. Es war wunderbar - danke Euch für das Teilen Eurer Erfahrungen und Erlebnisse. Echt und authentisch kommt es rüber - einfach toll. Besonders zwei Botschaften gegen Ende des Films haben in mir persönlich viele Erinnerungen hochkommen lassen und bestätigt, was ich während meines 3-monatigen China-Aufenthalts in 2016 im Reiseblog geschrieben hatte: ja, es ist eine andere Welt in vielen äußerlichen und kleinen (wie großen) Dingen - aber in den wirklich wichtigen Dingen ist es überall auf der Welt gleich: Menschen kennenlernen, Zeit mit Ihnen verbringen, zu Freunden werden.... das ist auf der ganzen Welt gleich, ist sehr inspirierend, berührend, bereichernd. Und: "Vertrauen haben" - ich wußte zu Beginn auch meiner Reise nicht, wo ich unterkommen werde, wie es ablaufen wird.... - aber ich vertraute meinem Gefühl, dass "es die richtige Zeit, der richtige Ort und die richtigen Menschen sein werden".
So wünsche ich Euch nun, dass Ihr weiterhin viele schöne Erlebnisse mit Menschen erfahren dürft, wo auch immer auf der Welt.
Vera schrieb am 2. November 2017 um 7:38:
Liebe Gwen, lieber Patrik, nachdem meine Mutter uns begeistert von eurem Film erzählt hat, als sie ihn neulich das erste Mal im Kino sah, haben wir uns riesig gefreut, dass die Vorstellungen um einen ganzen Monat verlängert wurden und wir ihn gestern zusammen in Pforzheim anschauen konnten. Völlig begeistert und tief beeindruckt von eurer besonderen Reise haben wir uns danach auf der Zugfahrt nachhause ausgetauscht und wurden mittendrin von einem Mann aus dem Irak angesprochen, der uns über den Iran und andere Länder hat sprechen hören. Er hat uns von seinem Leben dort, seiner Familie und der Flucht erzählt, es war ein sehr berührendes Gespräch. Euer Film bewegt etwas! Wir sind total inspiriert und werden ihn so vielen wie möglich weiterempfehlen. Jeder sollte ihn gesehen haben. Herzliche und dankbare Grüße aus dem Schwarzwald.
Anke (Freiburg) schrieb am 1. November 2017 um 19:10:
endlich habe ich ihn auch gesehen - wunderbar und sehr bewegend ist Euer Film - wieviel Mut, Vertrauen, Liebe und Lebendigkeit beim Schauen und Hören direkt das Herz berühren ... DANKE.
Heidi Grosse schrieb am 1. November 2017 um 17:35:
Hallo Gwen, Hallo Patrik
nach dem ich schon einige Wochen in Eurem Reisemagazin gelesen hatte, konnten wir gestern nun auch den Film sehen. Wir waren tief beeindruckt und sehr gerührt! Noch nie habe ich einen so fantastischen Film gesehen. Die Menschen,die Landschaften, das Zelten u.u.u. Wir reisen auch sehr gerne und lieben zelten! Das ist das Größte!!!Wir sind schon ein wenig älter und Euer Film hat dazu geführt, daß wir gestern beschlossen haben uns einen VW Bus zu kaufen und damit 1 Jahr auf Reisen zu gehen.Ich werde im Januar meinen Job aufgeben und dann werden wir mit den Planungen beginnen. Schon lange war die Rede von so einer langen Auszeit, der Film war jetzt nur noch der letzte Tropfen auf den heißen Stein. Tausend Dank!!!!!
T'Om schrieb am 1. November 2017 um 16:01:
ihr wundervollen Herzmenschen! ...habt meine Family und mich tief berührt! Ich hoffe dass euer Film in alle Sprachen übersetzt wird und eure message UNSER aller Welt erreicht wie der Atem, der uns alle verbindet!
Wir sind eingetaucht in Eure Reise und haben jede Minute genossen ...in wenigen Wochen geht es für uns selbst wieder los um einige Monate in Indien zu leben... Danke für Eure Bilder - Danke für euren Mut - Danke für euer Teilen!
Herzliche Grüße und Namaskar - Tom & Anja mit Lalita & Tim
Markus Feichter schrieb am 31. Oktober 2017 um 20:47:
Lieber Bruno,
vielleicht liest Du das hier ja in ein paar Jahren! 🙂 und wirst Dir bewußt was für ein Glück Du hast mit solchen Eltern auf diese Welt gekommen zu sein, sie sind einfach Großartig!
Mach's gut und wenn Mal einige Zeit an eine andere Waldorfschule geh'n magst, bist herzlich bei uns in Bozen willkommen!
Herzlichen Gruß aus dem Süden an Euch alle Drei!
Großartig und danke von Herzen!
Markus
Annette (Aachen) schrieb am 31. Oktober 2017 um 17:31:
Liebe Gwen, lieber Patrik, tief berührt und glücklich gemacht hat Euer Film , wegen der wunderschönen Bilder, Musik und Worte. Aber vor allem wegen Eurer Haltung mit der ihr in die Welt gereist seit. "Liebevoll" hat unsere Tochter sie beschrieben. DANKE!
Vanessa schrieb am 31. Oktober 2017 um 8:51:
Danke für euren wundervollen, bereichernden Film.
Eure Geschichte ist ehrlich und wunderbar und hat mich tief beeindruckt. Nie habe ich einen Film gesehen, der mich so berührt und erfasst hat. Der Film hatte nicht nur großartige Landschaftsaufnahmen, sondern war noch dazu so persönlich. Die vielen Menschen denen ihr begegnen durftet, die schwereren Tage und die Höhepunkte eurer Reise so fabelhaft mitgedreht- und wir durften eine Weile in eure Reise eintauchen und ein Teil davon sein, vielen Dank dafür.
Peter (Wien) schrieb am 31. Oktober 2017 um 7:55:
Danke für euren wunderbaren Film, er sollte zum Pflichtprogramm von Schulen werden! War selbst Kameramann und kann mir vorstellen, mit welchen Schwierigkeiten Ihr zu kämpfen hattet, ich bewundere Eure Geduld und Zähigkeit! Liebe Grüße Peter
Lutz Söllner schrieb am 30. Oktober 2017 um 20:33:
Meine Frau und ich waren durch Zufall im Kino in Görlitz. Habt einen sehr prima Dok-Film erlebt und filmisch umgesetzt. Wir wünschen Eurer Familie weiterhin viel Gelassenheit. Euer Film hat uns tief beeindruckt. Die Welt wird dadurch hoffentlich etwas herzlicher.
Rafael Scheidle schrieb am 30. Oktober 2017 um 18:14:
Kommt nach Osnabrück. Ihr habt hier so viele Menschen berührt...
Lange ist mir kein Film mehr so nah gekommen und geblieben wie WEIT.
Susanne schrieb am 30. Oktober 2017 um 10:45:
Liebe Gwen, lieber Patrick, lieber Bruno,
was für ein Geschenk euer Film ist! Musste gestern im Kino oft weinen, weil es so schön war. Danke, dass ich durch euch die Welt auf so wundervolle Weise bereisen durfte. Und ihre Menschen so hautnah erleben. Was für ein Abentueuer, was für ein Mut, was für ein Projekt. Und was für einen wunderbaren Film ihr zusammen mit dem grandiosen Soundtrack daraus gemacht habt. Einfach fantastisch. Es hätte keine besseren Schlußworte geben können. Danke für eure inspirierenden und berührenden Begegnungen, Bilder und Worte! Von ganzem Herzen alles Liebe für Euch Susanne

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